Beim Mittagessen
Im Dezember sind in diesem Jahr noch etwas mehr als zwei Wochen vorbei.
Die Fabrik ist aufgrund der geschäftigen Jahreszeit die volle Rotation! !
Ich ändere meine Stimmung und esse hauptsächlich tagsüber aus.
Gehen Sie ungefähr 5 Minuten zu Fuß zum üblichen Soba -Laden vom Hauptsitz aus dem Hauptsitz.
Wenn Sie durch den Parkplatz fahren und eine weitere schmale Gasse machen, sehen Sie grüne Schilder und Goodwill.
Der Tisch ist als stehende Buchweizennudeln geschrieben, aber es gibt einen Schaltersitz mit einem Stuhl.
Ein wertvoller Laden, in dem Sie köstliche handgefertigte Soba -Nudeln mit einer Showa -Atmosphäre essen können.
Ich mag Soba und esse und spazieren gehen, aber das ist wirklich lecker.
Der Geschmack ist jedoch für jede Person anders, und es kann nach der Bestellung einige Zeit dauern, sodass einige Kunden einmal zu sein scheinen.
Übrigens gibt es in diesem Geschäft viele Stammgäste, und ich sehe nicht viele Menschen in Eile oder unzufrieden.
Warum?
Ich denke, die Nummer eins ist der Produktionshintergrund.
Wenn Sie in die Küche vom Thekesitz schauen
・ Schneiden Sie nach der Bestellung die Tempura -Zutaten und beginnen Sie mit dem Braten.
・ Stellen Sie einen Timer ein, der Soba kocht, indem Sie das Timing berechnen, wenn das Tempura gebraten wird. Wagen Sie es, sofort zu kochen, ohne zusammen zu kochen.
・ So etwas wie ein maßgeschneidertes Gefühl, wie diejenigen, die Radieschen neben dem Radieschen zerrückten.
Die Effizienz mag schlecht aussehen, aber sie ist geschickt und vor allem wird übertragen, dass sie nacheinander sorgfältig gemacht wird.
Wenn die Buchweizennudeln nicht gut sind, wird die Ticket -Maschine ausverkauft ... es wird von drei weiblichen Mitarbeitern gedreht, aber alle sind Handwerker!
Im besten Zustand bereitgestellt. Es ist köstlich ... ist das der Grund, warum Sie seit mehr als 10 Jahren gehen ...
Als ich nach dem Essen ging, sah ich das Kadoya Headquarters -Gebäude.
Nun, diesmal hier. Angenommen, Sie kehren nacheinander eine höfliche Lederjacke zurück.
